Egypt Calls on Arab Countries to Blacklist the Brotherhood
Egypt, which has blacklisted the Muslim Brotherhood, urges other members of the Arab League to follow suit. Egyptian foreign ministry spokesman Badr Abdelatty said that Arab League members that signed the 1998 counterterrorism treaty should enforce it against the Brotherhood.
Die Europäische Union, Deutschland und die USA sollten sich diese Forderung rasch zu eigen machen und dem “ich-wahn al-muslimum” in die Schranken weisen.
ROLF HOFMANN – MAX KOPPEL & SÖHNE – Jüdisches Steinmetzunternehmen in Nördlingen
mit englischer Fassung: Max Koppel & Sons, Jewish Stonemasons in Nördlingen (Bavaria)
KOKAVIM VERLAG, Dezember 2013,
60 Seiten, 12.50 Euro
ISBN 9783944092102
ab sofort erhältlich
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„Bedeutende jüdische Persönlichkeiten von einst sind heute oftmals vergessen. Dies gilt auch für Max Koppel und seine Söhne, die um 1900 mit ihrem Steinmetzbetrieb in Nördlingen einer der größten Arbeitgeber vor Ort waren. Neben Natursteinarbeiten aller Art fertigten sie auch formschöne Grabsteine die heute noch auf jüdischen Friedhöfen im süddeutschen Raum zu finden sind. Ein besonderes Kennzeichen für Koppel waren schwarze Grabsteine aus Syenit mit aufwendiger Goldschrift.
Die Maschinen zur Steinbearbeitung stammten von Emil Offenbacher in Marktrewitz, seinerzeit europaweit bekannt für konkurrenzlos erstklassige Qualität. So waren die Koppel‘schen Fabrikanlagen auch überregional von großer Bedeutung. Abgesehen davon war dies wohl einer der wenigen Betriebe dieser Art mit jüdischen Geschäftsinhabern, vielleicht sogar der einzige.“
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Die hochwertigen Grabsteine der “Granit-, Syenit- und Marmorwerke Koppel” aus Nördlingen sind nicht nur auf den Friedhöfen der näheren Umgebung (Wallerstein, Oettingen, Pflaumloch, Schopfloch, etc.) heute noch zu bewundern, sondern in großer Zahl auch in München, Nürnberg und vorallem in Augsburg, wo sich aktuell am Friedhof im Statteil Hochfeld noch 135 namentlich gekennzeichnete Koppel-Grabsteine zählen lassen. Sie alle sind erhaltene Zeugen vom Können einer auch ansonsten geschätzten “Bildhauerei, Syenit- und Marmor-Industrie” der mit königlich-bayrischen und königlich sächsischen Staatspreisen ausgezeichneten jüdisch-schwäbischen Handwerks- und Industriellen-Familie des ursprünglich aus Kleinerdlingen bei Nördlingen stammenden Max Koppel und seiner Söhne David und Emil Koppel.
Die Geschichte des einzigartigen jüdischen Unternehmens in Bayern wurde gründlich recherchiert und geradlinig erzählt vom renommierten Stuttgarter Genealogen und Heimatforscher Rolf Hofmann, mit zahlreichen historischen Abbildungen, nebst englischer Fassung von Yehuda Shenef.
Rolf Hofmann, der sich schon seit Jahren mit Koppel und seinen Werken befasst hat, ist es gelungen, mit seiner Forschung, das beachtliche Wirken der jüdischen Unternehmer vor der Vergessenheit zu bewahren und zugleich Einblicke in die industriellgeschichtlich bedeutsame Entwicklung der Naturstein verarbeitenden Industrie und Handwerk zu bieten.
Glaubt man verschiedenen Untersuchungen, so ist die “Tagesschau” der ARD die mit Abstand beliebteste und am besten bewertete Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen. Ihr zumindest für viele Ausländer oder Zuwanderer verblüffend steifes, unbewegliches, an früheres Staatsfernsehen erinnerndes Auftreten wird von den meisten Deutschen durchaus positiv und als ausgesprochen seriös bewertet, gilt sie noch als weltanschaulich neutral, nicht parteipolitisch ausgeprägt, und was auch immer man entsprechend feststellen könnte.
Je höher die Schulbildung der Deutschen, umso größer ist auch noch der Zuspruch für das “Flagschiff des deutschen Nachrichten-Fernsehens“. Fast die Hälfte (47 %) der Deutschen geben der Tagesschau die besten Noten, während 15 dem abendlichen Ableger, den “Tagesthemen” den Vorzug geben. Nur etwa ein Viertel bewerten “heute” (15) und “heute-journal” (9) vom Konkurrenzpartner-Sender “ZDF” besser, die restlichen 14 % verteilen sich auf Sendungen anderer Sender, wie SAT 1 (3 %), RTL (2 % ), die “Nachrichten”-Sender N-TV, N 24, usw.
Be it as it may, man kann mit gewisser Berechtigung sagen, dass die “Tagesschau” am ehesten dem guten Geschmack der Deutschen entspricht, und dass die von ihr berichteten Themen den Interessen des Publikums entsprechen, wenigstens dann, wenn es sich um regelmäßige Mitteilungen handelt.
Kommen wir auf den Punkt: Was ist derzeit Thema Nummer 1 nicht nur auf deutschen Straßen, sondern auch in den Nachrichten-Sendungen?
So eine Freude ..!
Seit Wochen schon ist Weihnachten das Thema, auch in der Tagesschau. Was kümmert schon der Krieg in Syrien (wenn Israelis nicht mitmachen) oder Katastrophen in Süd-Asien? Weihnachtsmänner, Weihnachtsfrauen, Weihnachtsbäume sind der Hit und gut für das alles entscheidende Weihnachtsgeschäft.
Schöne Bescherung: Kanzlerin Merkel verkündet große Koalition zum Weihnachts-Fest
Da nicht immer eine Kamera zur Hand ist, ist dies nur eine zufällige Auswahl, es kommt wirklich täglich, mehrfach, irgendwer könnte “es” vergessen, wie neutral die Staatsmedien sind.
source: screenshots vom TV
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According to polls the “tagesschau” is the most popular and best rated news program on German TV, prefered by almost half of the population and favored because it is regarded as “serious”, “reliable” and “neutral”. However to many Americans at least the newscast appears rather “awkward”, “stiff” or “wooden” state-run TV from clumsy dictatorship countries in 1970s. Currently the highest news value on German TV has Christmas. Nobody really cares for wars or fightings in the Middle East (as long there is no Israeli military involved which can be criticized) or catastrophes, hurricanes and the like … there is only Christmas, for weeks: Santa Claus, chocolate Santa, Christmas trees, every day on almost every station, around the clock. Christmas sales and Christmas business are the most mentioned terms in the news … When after 3 months of waiting chancellor Angela Merkel announced the building of the new edition of the Grand Coalition of her party CDU with CSU and the SPD it of course happened so to say under the Christmas tree, as it was the handing out of Christmas presents. Regarding the involved politicians that of course actually is the case.
Note that the pictures shown here indeed were randomly selected, because it takes some time to realize the context and of course I am not looking that much German TV anyway.
Bericht aus der jüdischen Wochenschrift „Im Deutschen Reich“, Heft 1, 1918, S. 37, vom Januar 1918:
Das Kupfer für die Augsburger Synagoge. Die „Deutsche Volkswirtschaftliche Correspondenz“ hatte kürzlich die Mitteilung gebracht, nach einer Erklärung des israelitischen Vorstands in Augsburg sei diesem für den Neubau der inzwischen fertiggestellten Synagoge von der Militärverwaltung zur Verzierung der Verkrönung und des Dachs eine Menge von 18.6 Zentnern Kupfer bewilligt worden. In konservativen und antisemitischen Blättern darob großer Lärm. Nach Mitteilungen des Kriegsamtsliegt dieser Nachricht folgender Sachverhalt zugrunde:
Da in Frage kommende Kupfer ist vor Ausbruch des Krieges beim Deutschen Kupferblech-Syndikat in Kassel bestellt worden. Die Lieferung des Kupferblechs erfolgte in den ersten Monaten nach Kriegsausbruch, als eine allgemeine Beschlagnahme aller Kupfervorräte noch nicht erfolgt war. Nach Angabe der den Bau ausführenden Firma wurde der Weiterbau der Kuppel auf ein Attest des Stadtmagistrats in Augsburg hin als Notstandsarbeit vollendet. Eine Freigabebescheinigung einer militärischen Behörde konnte von keinem der Beteiligten bis jetzt vorgelegt werden.
Inzwischen ist das Kupfer der Synagoge beschlagnahmt und enteignet worden. Die Ablieferung wird in kurzem erfolgen. Sie hat sich verzögert, weil die Beschaffung von Ersatzblechen erst jetzt möglich war. Außerdem hat die Augsburger Synagogen-Gemeinde der antisemitischen „Wahrheit“ aufgrund § 11 des Pressegesetzes eine Berichtigung geschickt, es sei erfunden und unwahr, dass der Synagogenvorstand sich geweigert habe, der Aufforderung zur Abgabe und Ablieferung des Kupferdaches nachzukommen. Vielmehr habe der Vorstand die freiwillige Ablieferung der Hauptmasse (3670 kg) sofort angemeldet und lediglich um Befreiung der Ablieferung von 932 kg, die zu kunstvollen Arbeiten der Bekrönung und Verzierung verwendet worden waren, ersucht.
new traffic center in Augsburg, this morning hours before the official opening
Seit heute früh fahren am (noch immer nichts ganz) umgebauten Augsburger Königsplatz Busse und Straßenbahnen im neuen Haltestellenbereich, dem “UFO”, da auch Bäcker Wolf schon Brezen für 30 Cent verkauft. Bei kühlen Temperaturen sind nur einzelne Fahrgäste unterwegs, während einige Techniker Buden und Bühnen aufbauen für die Politiker, die offiziell verkünden, was bereits passiert ist. Es ist soweit, die “Sache” läuft.
פתיחה חדשה
Slogans: “Endlich Zukunft” – “Hier wird dafür gesorgt, dass die Zukunft rechtzeitg fertig wird“
Bis morgen, Schwarze Kiste? – Wenn das mal kein gutes Omen ist …
Im Winter nur Mythos, Fliegen am Augsburger Königsplatz
“Ich wünsche dem neuen Kö, dass er für Augsburg den Start in eine neue Zukunft bedeutet” sagt die Werbe-Figur “Leoni”, auf dem hinteren PLakat liest sich: “Ich wünsche dem neuen Kö, dass er genauso viele schöne Momente erleben darf wei der alte.” Genausoviele, kein Gramm mehr? Also eine erneuter Umbau in 30 Jahren ..?
Baumarchitektur am neuen Kö in Augsburg
Blick vom Kö über die Bahnhofstraße (ehem. “Pferseer Weg”) zum Bahnhofsgebäude
Geschäftsanzeigen der Augsburger Firmen: Justin Maier, M. Untermayer, Ernst David, Ginsberger, Regensburger, S. Bach, Polatschek, Elias Dampf, Kupfer, Landauer in der “Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung” vom 1. Januar 1934
Ägypten verbietet Muslim-Brüderschaft
December 31, 2013Egypt Calls on Arab Countries to Blacklist the Brotherhood
Egypt, which has blacklisted the Muslim Brotherhood, urges other members of the Arab League to follow suit. Egyptian foreign ministry spokesman Badr Abdelatty said that Arab League members that signed the 1998 counterterrorism treaty should enforce it against the Brotherhood.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/175742
Die Europäische Union, Deutschland und die USA sollten sich diese Forderung rasch zu eigen machen und dem “ich-wahn al-muslimum” in die Schranken weisen.
Geeignetes Datum: morgen. 1. Januar.