Schimon Ben Elieser Ulmo wurde 1506 in Günzburg geboren und war ein rabbinischer Gelehrter, Haupt der angesehenen Jeschiwa in Burgau und zugleich auch kaiserlicher Hoffaktor in der österreichischen Marktgrafschaft. Sein Vater Elieser (1477-1544) stammte als Urenkel des Falk ben Lemlin (1390-1465) ab, dessen Ahnen wiederum auf die Familie der Kalonymos zurückgeht und im Jahre 1439 die Reichsstadt Augsburg zusammen mit seinem Bruder Baruch (1384-1459) samt familiären Anhang verlassen hatte und nach Ulm zog. An seinem Geburtsort Günzburg war Schimon nach der Herkunft seines Vaters noch als Ulma bekannt, in Burgau jedoch wegen seines eigenen Geburtsort nun mit dem Beinamen Ginzburg oder Günzburg. Sein eigener Name Schimon wurde geläufig auch als Simon aufgefasst und zudem verfügte er über den „Spitznamen“ Seligman. Wegen seines hohen Bekanntheitsgrades, Reichtums und Einfluss gilt Schimon allgemein als Stammvater der sehr weitverzweigten Familie der Ulmo-Günzburg (gelegentlich nach dem alten Stadtnamen auch Ulma, später auch Ulman, Ullman, Ulmann, usw. sowie Ginzburg, etc).
Die Vielfalt der Namen und vorhandenen Kombinationen und Schreibweisen ist auf den ersten Blick etwas verwirrend, aber keineswegs eine Besonderheit, sondern allgemeines „Schicksal“ fast aller Zeitgenossen der damaligen Welt. Verlässlich, weil unumstößlich blieb lediglich die hebräische Namensüberlieferung „A Sohn des B“. in der Regel ist, wenn ansonsten keine Dokumente mit persönlichen Bezügen vorhanden sind – was nun eher die Ausnahme ist – nur so eine genealogische Abfolge nachvollziehbar. Bereits im Eintrag der Jewish Encyclopedia zu seiner Person wird eine Verwechslung mit dem gleichnamigen Hofarzt Seligman Günzburg aus dem polnischen Slutsk korrigiert, der auch Vorsteher der Gemeinde in Posen war. „Unser“ Schimon wird hier auch in säkularen Wissenschaften bewandert bezeichnet, unter anderem als Architekt und Geometer (Landvermesser, Kartograph, Mathematiker). Dazu passt die Überlieferung, dass er in Günzburg sowohl eine Synagoge errichtete als auch einen Friedhof anlegen ließ.
Als Schimon 1506 in Günzburg geboren wurde und dort wie auch im benachbarten Burgau aufwuchs, war noch der bereits betagte Jona Weil (1451-1530) Rabbiner der nur ca. zehn Kilometer entfernten Gemeinden in Günzburg und Burgau (unter dem allgemeinen Titel des hohen Rabbiners von Schwaben und der Schweiz) und bis zu seinem Tod zugleich auch Vorsitzender des rabbinischen Gerichts für die Region. Ihm folgte Jitzchak ben Josef Segal, der von 1530-1568 als Rabbiner amtierte. Wie Segal hatte auch Jona Weil Augsburger Ahnen, war er doch der Sohn des bereits hoch betagten Jakob ben Jehuda Weil (1385-1456), der 1438 als einer der ersten die Stadt verlassen hatte, nachdem der Rat unter kirchlichem Drängen den Juden zwei Jahre einräumte um Augsburg bis 1440 zu verlassen. Es liegt auf der Hand, dass Schimon, der selbst von Augsburger Juden abstammte unter dem Einfluss dieser Gelehrten die Erinnerung an die alte Heimat aus erster Hand erfuhr und an seine Nachkommen weiterreichte. Wie wir einer Urkunde aus dem Jahre 1544 entnehmen können, besaß Schimon gemeinsam mit seinem Bruder Jakob das kaiserliche Schutzprivileg von Kaiser Karl V. Im selben Jahr vertrat er gemeinsam mit Josel von Rosheim die jüdischen Gemeinden am Reichstag von Speyer. Im Jahre 1569 ist Schimons Sohn Mosche der erste nachweisbare Vertreter, der später dominierenden Ulmo-Familie in Pfersee und zählt zu den Gründern der Gemeinde dort. Ein weiterer Schutzbrief aus dem Oktober 1617 erwähnt mit Salomon einen weiteren Sohn von Schimon „der Zeit wohnhaft zu Pfersen bey unseres heyl. Reiches Statt Augspurg gelegen“ und mit ihm drei Söhne: Schimon, Kalman und Samuel. Von letzterem ist aus dem Folgejahr ein eigener Schutzbrief bekannt, der zugleich auch für die wachsende jüdische Gemeinde seines Ortes, also Pfersee galt. Pfersee, das nur zweieinhalb Kilometer von den Toren der Reichsstadt Augsburg entfernt lag, entwickelte sich sodann rasch zum Zentrum der schwäbischen Juden und übernahm mit dem Ende des 30jährigen Krieges den Amtssitz des Rabbinats von Medinat Schwaben der zwischenzeitlich an Thannhausen übergegangen war.
Schimon ben Elieser Ulmo Günzburg war er für seine Wohltätigkeit, Gelehrigkeit und Frömmigkeit weit über die Grenzen Schwabens bekannt und gerühmt. Von seinen Schriften ist uns seine Sammlung talmudischer Redensarten überliefert, die unter dem Namen „Sefer Ma‘re Musar“ mehrfach nachgedruckt wurde. Das Werk enthält auf 78 Seiten mehr als 500 alphabetisch geordnete Redensarten und Spruchweisheiten aus dem Talmud und anderen Schriften mit Quellenangabe und jiddischer (eigentlich: „taitscher“) Übersetzung, oder besser gesagt Umschreibung. Schimon Ulmo übertrug die talmudischen Weisheiten nämlich öfter in Reimen, weshalb der Inhalt eher sinngemäß als wörtlich widergegeben wird, wohl weil das insgesamt auch kaum gelingen kann. Für regionale Sprachforscher interessant sind die häufigen deutsche Redensarten zur Erklärung dazu, die er in der damaligen Zeit wohl in seiner schwäbischen Umgebung vorfand. Davon sind sicherlich nicht mehr alle geläufig. Zur Zielgruppe des Verfassers gehören wie er ausdrücklich bemerkt auch Frauen, damit diese in den ruhigen Stunden an Schabbes und Feiertagen einen geeigneten Lesestoff zur Erbauung haben. Der jiddische Titel des Buches wird in den Druckausgaben um 1680 als „Zuchtspiegel“ angeben, was eine nicht ganz zutreffende Übersetzung ist, für die der Autor wohl nicht verantwortlich ist. מסר (masar) bedeutet ursprünglich „herausgeben, aushändigen“ (z.B. einen Brief, eine Ware, etc.) und davon abgeleitet im übertragenen Sinne „mitteilen, übergeben, überliefern“. Daraus folgt später dann auch der „masor / moser“ = Denunziant, wie auch „masoret“ und „masora“ (מסורה) – die Überlieferung, worunter heute im engeren Sinne vor allem die punktierten Texte der Bibel („masoretischer Text“) verstanden werden. Zwar wird מוסר (musar) gerne mit „Moral“ oder „Ethik“ übersetzt, jedoch sind diese „philosophische“ Begriffe zwar heute (in der Bedeutung flachgetreten) allgemein geläufig, jedoch ohne Entsprechung in der Gedankenwelt insbesondere des mittelalterlichen Judentums. Sie würden damit auch die Perspektive verfälschen, passender wäre allenfalls das lateinische „Tradition“. מראה hingegen kann nicht nur als „Spiegel“ verstanden werden, sondern auch als „Ausblick, Ansicht, Schau“ und eine geeignetere deutsche Wiedergabe des Titels wäre demnach wohl „Ansicht der Überlieferung“ und eine solche wollte der Autor bieten.
Zum Abschluss genügt zunächst fürs erste ein Beispiel (die mehrfache Umschreibung des Textes ist etwas zeitraubend, aber weitere Beispiele werden noch folgen. Zudem sehen wir das Werk als Bestandteil der angestrebten Sammlung von Schriften früherer Augsburger oder mit Augsburg in Beziehung stehender Gelehrten von Rang.
Die Transkription des jiddischen (bzw. „taitschen“) Textes erfolgt der Einfachheit halber der hebräisch notierten Vorgabe, somit freilich auch ohne die heute gerne zitierte Umlautung, die einen ostjiddischen Klang simulieren will. Für das Werk insgesamt verweisen wir auf die digitalisierte Ausgabe des Drucks von Frankfurt 1679 unter der URL http://www.literatur-des-judentums.de wo noch drei, vier weitere Exemplare des Buches zu finden sind, eben vielen anderen interessanten Werken (grundsätzlich gesagt).

או חברותא או מיתותא
(תענית פ”ג)
ווען שון דער מענש אויף דר וועלט העט אלי וואול לושט פון גוט אונ געלט אונ העט קיין גוטי גיטרייאי חברים ניט, דו ער זיך קענט דר פרייאין מיט, דא האט ער בייא אל זיינם גוט קיין פריליכן מוט אונ זיין לעבן איז גיגליכן זו איין טוטן מענשין, וויא דו שפריך ווארט זאגט: איך וועלט מיך ניט אליין אין הימל ווינשן. אך וויא דיא אשכנזים גימיינדליך איין שפריך ווארט האבין, אליינט ארבין, זעלב אנדר זו בעט, זעלב דריט אויף דעם וועג, זעלב פירט זום שפיל, זעלב פינף זום טרינקן.
(Transkription: wen schon der mensch oif der welt het ale wol luscht fun gut un gelt un het kain gute getreie chowrim nit do er sich kent der fraien mit, da hat er bai al sainm gut kain frilichn mut, un sain lebn is geglichn su ain totn menschin, wi do sprich wart sagt, ich welt mich nit alain in himl winschn, ach wie die aschchenasim gemaindlich ain sprich wart haben: alaint arben, selb ander su bet, selb drit oif dem weg, selb firt sum spil, selb finf sum trinkn.
(Im heutigen Deutsch heißt dies in etwa: „Wenn der Mensch auf der Welt allen Spaß von Besitz und Geld hat, aber keine innigen Freunde, mit denen er sich freuen kann, so hat er mit all seinem Gut keinen fröhlichen Mut und sein Leben gleicht dem eines toten Menschen, so wie es das Sprichwort sagt: „Ich wollte mich nicht alleine in den Himmel wünschen.“ Auch die Aschkensim (nach heutigem Verständnis „die Deutschen“) haben ein allgemeines Sprichwort dazu: „Alleine erben, mit einem andern ins Bett, zu dritt auf den Weg, zu viert beim Spiel und zu fünft zum Trinken. „
Die Redensart ist nun ein Zitat aus dem Talmud Bawli (Taanit 80.3) und dort in Anspielung auf die in unserem Kontext nicht weiter erläuterbare Person (חוני המעגל) Choni des Kreisziehers, der legendär nach 70 Jahren vom Schlaf erwachte und als er dann keine Kameraden zum Studium der Thora vorfand, aus Kummer starb (מת מרוב צער). Die Redensart sagt man im heutigen Hebräisch או חברות או מוות was man übersetzen kann mit „Freundschaft oder Tod“, äquivalent zu einem „einsamen Tod“. Etwas was in unser “modernen” Zeit eher häufiger als seltener wird, auch wenn der Schlaf im Wandel der Zeit den Betroffenen nicht immer bewusst ist..
//
Die Reise nach Jerusalem
March 17, 2010„Während Sie bei Saurfang noch eine gute Mischung aus Schaden und Zeit brauchten, fällt der Zeitfaktor bei Modermiene weg. Allerdings benötigen Sie bei diesem Boss mehr Tanks, um die vielen Brühschlammer und Schleime unter Kontrolle zu bekommen.“
Keine Idee, wovon hier die Rede ist es? Es handelt sich um einen Auszug aus dem aktuellen GameStar Sonderheft „World of Warcraft“ (WoW) März 2010. In der Titelstory „Neue Drachen braucht das Land“ auf Seite 9 heißt eine Überschrift „Die Reise nach Jerusalem“, Anlass genug, um nach ein paar Bier das Stichwort aufzugreifen und auf seinen für unsere Themen relevanten Aussagewert hin abzuklopfen. Da das besagte Magazin mit praktischen Ratschlägen „(„Zwei kleine Schleime verschmelzen zu einem großen Schleim“) zur Seite steht, sollte die virtuelle Reise gelingen.
„Die Reise nach Jerusalem“ so lautet im Deutschen der Name eines eigenartigen Tanzwettberwerbs Spiels, der im Englischen ebenfalls als „Going to Jerusalem“ meist aber als „Musical Chairs“ bekannt ist, wovon sich wohl auch die geläufige hebräische Bezeichnung כסאות מוזיקליים ableitet.
Wie auch immer, werden dabei nun Stühle aufgereiht und während dem Abspielen einer Musik von den mitspielenden Tänzern umlaufen. Sobald die Musik verstummt, versuchen alle auf einem der verfügbaren Stühle Platz zu nehmen – was dadurch erschwert wird, dass immer ein Stuhl zu wenig vorhanden ist. Folglich scheidet so auch nach jeder Runde ein Mitspieler aus, bis am Schluss zwei Tänzer um den letzten Stuhl rivalisieren. Was hat dies nun mit „Jerusalem“ zu tun, wo zugegeben doch viele einen eigenen Stuhl aufstellen und über die Standorte von Kinderbetten, Tischen, Stühlen und Wohnungen mitreden und auftanzen wollen ..? In den aktuellen Nachrichten von heute etwa findet man unter dem Stichwort die „Meldung“, dass der US-Sondergesandte George Mitchel aus „Verärgerung“ über den geplanten Neubau weiterer Häuser in Jerusalem seine „Reise nach Jerusalem“ storniert hat , was wohl heißt sein Stuhl bleibt leer, insofern er einen in der Hauptstadt Israels hat, oder er lässt ihn in der Schublade, so er seinen eigenen mitbringt. Vielleicht wollte Mitchell aber auch aus eher aktionistischen (hat nichts mit Aktien und auch nichts mit Zionismus zu tun) wenn nicht gar wirtschaftlichen Interessen vielleicht aber „nur“ die Spielregeln zu Ungunsten seiner Gastgeber verändern, im Glauben, so wo ganz anders punkten zu können, etwa bei einer „Reise nach Teheran“ …?
Da muss auch das GameStar – Heft zunächst etwas ausholen: „Die gesamte Gruppe inklusive aller Heiler versammelt sich direkt nach dem Pull in der Mitte des Raumes bei Modermiene. Dies hat zum einen den Vorteil, dass sich die Gruppe, sobald der Boss „Schleimsprühen“ wirkt, nur durch den Boss bewegen muss, um Sprühregen zu entgehen, und die Schadensverursacher damit kaum in ihrer Aufgabe unterbrochen werden.“
Wie bereits die „Nahostpolitik“ Obamas sind natürlich auch diese Ausführungen nicht jedem sofort begreiflich, wenngleich bestimmte Parallelen kaum zu leugnen sind. Ebenso unklar bleibt aber auch die Herkunft des Namens für das Spiel. Es wird vermutet, dass damit an die Kreuzfahrer erinnert werden sollte, was sich aber nur sehr schwierig vom Ablauf ableiten ließe und auch keinen zeitlichen Bezug hat. Andere meinen, es habe mit dem Zionismus der späten 1890er und frühen 1900er Jahre zu tun. Das würde zumindest zeitlich passen, da die ersten Belege für diese Benennung des Spiels just aus dieser Zeit auch stammen. Der „Streit um die Stühle“ (so der chinesische Name 抢凳子) könnte somit auf die knappen (?) Auswanderungsplätze anspielen, zugleich aber auch andeuten, dass in der alten Heimat, sagen wir beispielsweise im schwäbischen Dorf Schlipsheim (name dropping) mit der Abwanderung eines weiteren Juden nach Zion, dort abermals ein Stuhl frei und weggestellt wird. Es sind jedoch keine Belege dafür bekannt, dass der Spielname „Reise nach Jerusalem“ in zionistischen Kreisen üblich wurde. Wer welche kennt und auftreiben kann, möge sich angesprochen fühlen …! Überhaupt beschränkt sich dieser „name of the game“ hauptsächlich auf Deutschland, da man schon in Österreich, von wo Theo Herzl stammte, eher vom „Sesseltanz“ spricht. Die Reduzierung der Mitspieler erinnert eher an Casting-Shows, die sich weltweiter Beliebtheit erfreuen, etwa „American Idol“ von Fox oder das britische Gegenstück „Pop Idol“ von ITV, „Deutschland sucht den Superstar“ von RTL oder eben die israelische Variante “כוכב נולד” auf ערוץ 2 die trotz des messianisch klingenden Titels keinen neuen Bar Kochba verspricht, sondern sich bescheiden wie die anderen Varianten mit rührigen Pop-Barden zufrieden gibt. Jedenfalls startet ein Teilnehmerfeld und reduziert sich nach mehreren Runden bis zu einem Finale und um Musik geht es dabei auch – nur dass über das Weiterkommen andere entscheiden. Übrig bleibt auch hier ein Sieger, wie auch bei den Primaries, den Vorwahlen in den USA.
In der zionistischen Einwanderung ging es jedoch nie darum, dass nur einer „es schaffen“ und auswandern sollte, nur ein Sitzplatz übrig blieb und man, um diesen zu bekommen, womöglich selbst eigene Brüder und Schwestern ins „Nichts“ wegstößt, um eine Runde weiter und vielleicht letztlich doch nicht ans Ziel zu kommen. Vielmehr versuchte man möglichst viele Verwandte und Freunde mit sich zu nehmen.
Und wie sieht es bei Mitchells „Reise aus“? Als Obamas US-Gesandter mit irischer Abstammung aber zugleich auch mit libanesischen Adoptiveltern hat der 77jährige in seiner eigenen Biographie schon allerhand persönliche Päckchen zu schleppen, für die er sicher weit mehr als einen einzigen Stuhl benötigt. Welche von wem auch immer geschnürte Interessenspakete er offiziell aber ebenso unter der Schwelle auch immer mit sich schleppt oder einschleppen will, es ist auch nach Jahren seiner Tätigkeit als „Vermittler“ nicht klar geworden, warum Israel sich darauf einlassen sollte, abgesehen von der immer wieder betonten “Freundschaft”. Die Anhäufung verschiedener fremder Interessen führt nie zur Lösung lokaler Probleme. Auch GameStar meint dazu bereits ganz treffend (Seite 10): „Jetzt wird es komplizierter und ihre Tanks müssen genau aufpassen. Achten Sie immer darauf, wie viele Stapel sich auf dem großen Schleim befinden und rezitieren Sie sich die neu infizierten Spieler in Ihrer Laufrichtung.“ Einer Analyse der man auch als Diplomat nicht wird widersprechen können, und folglich sollte man vielleicht auch den abschließenden Ratschlag erwägen: „Behalten Sie im Kopf: Je mehr Schaden Sie als Gruppe aufbringen können, umso mehr Platz haben Sie und Ihre Tanks zum Ziehen der großen Schleime“.