The EU (not all member states will follow) has deciced to label products from Jewish settlements in order not to mix them with Jewish … mmhm … Israeli products. There is a year long debate on whether this is a new method of anti-Semitism, consumer protection (which is not necessary even when products in PR China are made by slave laborer) and a number of other very important cracker barrel issues…
Many people around the world have in their mind yellow stars or Nazi activists brushing the Star of David on display windows of Jewish shops in 1930s when it comes to consider what it actually means to label Jews. Thus so far it is unknown what the label would be like.
Here comes a (somewhat topical) proposal:
produced in Jewish settlements
Die EU hat beschlossen, Produkte die aus jüdischen Siedlungen stammen künftig eigens zu kennzeichnen, weil die dem Verbraucherschutz dienen soll. Niemand soll “irrtümlich” Produkte kaufen “müssen”, die nicht in Israel selbst, sondern in den “Siedlungen” hergestellt wurden. Obwohl darüber seit langem diskutiert wurde, steht die Entscheidung (die nicht verbindlich ist für die einzelnen Mitgliedstaaten der EU – und einige haben sich auch schon klar dagegen ausgesprochen) nun fest, nicht jedoch, wie ein solches Label denn nun praktisch aussehen soll. Da vielen EU-Kritikern beim Thema Kennzeichnung von Juden nicht zuletzt die gelben Sterne der Nazis oder auf Schaufenster gepinselte Judensterne der 1930er in den Sinn kommen, ist man nach drei Jahren Debatte überaschend zögerlich, was nichts damit zu tun hat, dass der EU sonst völlig egal ist, wenn Waren für ihren Import und Export ggf. auch von Sklavenarbeitern hergestellt werden, Hauptsache billig. Gerade jene, die sich vehement für eine solche Ettikettierung einsetzetzten, beißen auf den Lippen, wenn es um konkrete Vorschläge geht. Das aktuelle Datum bietet diverse anReize …
unwantend: misleading Jewish labeling since that was actually Roman handiwork
Proposal for EU label of Israeli settlement products
December 24, 2015The EU (not all member states will follow) has deciced to label products from Jewish settlements in order not to mix them with Jewish … mmhm … Israeli products. There is a year long debate on whether this is a new method of anti-Semitism, consumer protection (which is not necessary even when products in PR China are made by slave laborer) and a number of other very important cracker barrel issues…
Many people around the world have in their mind yellow stars or Nazi activists brushing the Star of David on display windows of Jewish shops in 1930s when it comes to consider what it actually means to label Jews. Thus so far it is unknown what the label would be like.
Here comes a (somewhat topical) proposal:
produced in Jewish settlements
Die EU hat beschlossen, Produkte die aus jüdischen Siedlungen stammen künftig eigens zu kennzeichnen, weil die dem Verbraucherschutz dienen soll. Niemand soll “irrtümlich” Produkte kaufen “müssen”, die nicht in Israel selbst, sondern in den “Siedlungen” hergestellt wurden. Obwohl darüber seit langem diskutiert wurde, steht die Entscheidung (die nicht verbindlich ist für die einzelnen Mitgliedstaaten der EU – und einige haben sich auch schon klar dagegen ausgesprochen) nun fest, nicht jedoch, wie ein solches Label denn nun praktisch aussehen soll. Da vielen EU-Kritikern beim Thema Kennzeichnung von Juden nicht zuletzt die gelben Sterne der Nazis oder auf Schaufenster gepinselte Judensterne der 1930er in den Sinn kommen, ist man nach drei Jahren Debatte überaschend zögerlich, was nichts damit zu tun hat, dass der EU sonst völlig egal ist, wenn Waren für ihren Import und Export ggf. auch von Sklavenarbeitern hergestellt werden, Hauptsache billig. Gerade jene, die sich vehement für eine solche Ettikettierung einsetzetzten, beißen auf den Lippen, wenn es um konkrete Vorschläge geht. Das aktuelle Datum bietet diverse anReize …
unwantend: misleading Jewish labeling since that was actually Roman handiwork
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Posted by yehuda