Die Juden von Lauingen an der Donau


 In mittelalterlichen Urkunden, Steuerlisten und Schriften Augsburger Gelehrter finden sich immer wieder Belege für eine enge Verbindung der Augsburger Judengemeinde zu Lauingen an der Donau. Über die Anfänge der jüdischen Gemeinde zu Lauingen ist offenbar nichts bekannt. Das ist in der Region nun aber beileibe keine Ausnahmesituation. Vielerorts hat sich die Geschichtsschreibung auf den Topos der Juden-Verfolgung kapriziert, zumal dieser sich als eine Art gemeinsamer Nenner von eingefleischten Antisemiten und jüdischen Reformern und Emanzipationsapologeten gleichermaßen stereotyp behauptet, einen relativ objektiven Anschein vermittelte. Während die einen zahlreiche Verfolgungen und Vertreibungen anführten, um für die Gleichberechtigung der Juden zu werben, nahmen die erbitterten Gegner selbiges zum Anlass, um aufzuzeigen, dass Juden „immer schon“ heftige Reaktionen auf sich gezogen hätten und dass dies wohl kein Zufall sein könne, wenn dies „immer & überall“ geschehe.

Entsprechend beginnt die Geschichte der Juden von Lauingen nun eben auch mit der sog. „Rintfleisch-Verfolgung“ des Jahres 1298. Damals war es in Kriegswirren zu der Anschuldigung gekommen, Juden im fränkischen Roettingen eine sog. „Hostie“ (lat. hostia = Schlachtopfer) für die christliche Eucharistiefeier geschändet, was dem mal als Ritter mal als Metzger (die Unterschiede waren vielleicht auch nicht so gravierend in jener Zeit) beschriebenen Herrn Rintfleisch Anlass gab, heute so genannte Pogrome gegen Juden in Süddeutschland anzuzetteln. In der Jewish Encyclopedia heißt es dazu : „The persecutions spread from Franconia and Bavaria to Austria, and within six months about 120 congregations, numbering 100,000 Jews, were swept away”. Graetz zitiert die angeblich zeitgenössische Notiz über „מאה וארבעים וששה ישובים“, also 146 Gemeinden. Abgesehen davon, dass es durchaus eine Bewandnis hat mit dem Geschehen als solchen und auch Berichte existieren aus verschiedenen Orten, etwa aus Nürnberg, dort freilich weniger legendary, sondern mit konkreten Personen verbunden, sind diese Zahlen doch anachronistisch, weil unglaublich hoch für eine Zeit in der sich schwerlich eine entsprechende Gesamtbevölkerung des Gebietes (die drei größten Städte damals Augsburg, Nürnberg und Regensburg hatten jeweils weniger als 10.000 Einwohner, ansonsten gab es nur eine Anzahl von kleinen Dörfern und Burgen, etc.) in dieser Höhe nachweisen ließe … Wie nun auch immer, wird ohne weiteren Beleg vorausgesetzt, dass sich auch Lauingen unter dieser Anzahl von hingeschlachteten jüdischen Gemeinden befunden hat, da nur an wenigen Orten Juden dem entkommen sein sollen, darunter scheinbar prominent Regensburg und Augsburg. Vorauszusetzen, dass es eine jüdische Gemeinde zu dieser Zeit gab, sie im Zuge der Rintfleisch-Verfolgungen vernichtet wurde, passt in das allgemeine Raster und erübrigt offenbar auch weitere Fragestellungen. Die „nächsten“ Nachweise finden sich so dann auch erst (wieder?) im Jahre 1324, doch bereits in den sog. Pestjahren 1348, 1349, 1350 sollen die Juden in Lauingen beschuldigt worden sein, Brunnen vergiftet zu haben.

Eine heilkräftige Mikwe in Lauingen ..?

Aus dieser Zeit soll auch eine Mikwe stammen, die unweit des Donau-Ufers errichtet wurde und als (Teil der) erste(n) (?) Synagoge in Lauingen interpretiert wird. Der Form nach ist ein Teil der Mikwe noch erhalten (jedoch kaum was das Material anbetrifft), jedoch in recht eigentümlicher Weise, da sie sich nun in einem Raum befindet, der eine christliche Marienkapelle mit vielleicht 30 Sitzplätzen ist. Unweit des kleinen Altars mit markanter Marienfigur ist die Mikwe, deren Stufen zu einem kleinen, nicht gerade tiefen Becken führt. Der Gebetsraum nennt sich „Krypta unserer lieben Frau beim Brunnen“ und befindet sich im Seitentrakt der Spitalkirche des heutigen Altenheims St. Alban. Die Kombination basiert offenbar auf dem Glauben, dass das Wasser der Mikwe (insofern es eine solche dort jemals gab) heilkräftige Wirkung hatte – was zugegeben ein interessanter Gegensatz zur angeblich zeitgleich vertretenen Anschuldigung der Brunnenvergiftung ausmacht.

Nun ist es wenig wahrscheinlich, dass die damalige jüdische Gemeinde eine Synagoge so nahe an der für ihre Hochwasser berüchtigte Donau baute, deren Flussbett weder begradigt noch tiefgelegt war wie heute. Eine Mikwe dort in der Nähe zu errichten, ist sicher weniger problematisch, da ein zeitweilig überschwemmtes Bad keine weiteren Schäden hinterlässt.

Wo befand sich die Synagoge ..?

1367 sind Juden wieder in Lauingen verzeichnet und im Weberviertel des Ortes in der Judengasse (heute: Hirschstraße) präsent. Nach der weiteren „Ausweisung „ der Juden aus Lauingen im Jahre 1450 soll die dort vermutete frühere Synagoge in ein Pilgerhaus für christliche Wallfahrer umgestaltet worden sein. Am Haus befinden sich zwei, wenngleich auch etwas widersprüchliche Hinweistafeln, die sich aber in der Bezeichnung „Seelhaus“ einig sind:

Seelhaus –ehem. Judenschule, Pilger- u. Armenhaus, Hebräische Inschrift über dem Eingang ‚Das ist das Tor zu Jahwe‘, seit 1348 im Besitz der Spitalstiftung

Die zweite liest sich so: „Seelhaus, zweite Synagoge für die Juden Lauingens nach ihrer Vertreibung 1348 und erneuter Wiederansiedlung 1368; nach 1451 im Besitz des Spitals. Bauwerk des 15.-17. Jhdts.“

In der Tat deutet wenig an dem hohen stattlichen Bau auf eine frühere Verwendung als Synagoge. Gegen die Annahme, dass es sich zumindest überhaupt um einen ursprünglichen Synagogenbau handelte, spricht zunächst die Ausrichtung des Gebäudes. Diese nämlich müsste, wie bei mittelalterlichen Synagogen üblich, Richtung Jerusalem sein – erst in den letzten Jahrhunderten ist man davon aus verschiedenen Gründen abgewichen zugunsten einer pauschalen aber nicht plausiblen Orient-ierung nach Osten. Die Ausrichtung des Gebäudes freilich ist fast entlang Nord-Ost, Richtung Berlin oder Barcelona. Freilich kämen die regulären Nebengebäude in Betracht, da sie tatsächlich relativ genau sogar Richtung Augsburg, München und damit von Lauingen aus auf das rund 2800 km entfernte Jerusalem verweisen.

Warum nun aber ausgerechnet das fast einzige Haus in der Straße, das diesem Kriterium nicht entspricht die Synagoge gewesen sein soll, ist ohne weiteres nicht einleuchtend, zumal das Gebäude mit großen Ladefenstern und einem zentralen Flaschen- oder Ladeaufzug, der in früheren Zeiten zur Einlagerung von Waren in den Dachböden benutzt wurde. In (nicht nur schwäbischen) Synagogen hat man aber auf Dachböden allenfalls verbrauchte Schriftrollen, Gebetbücher, Schale und dergleichen zeitweilig eingelagert. Diese waren dann kaum so zahlreich oder schwerwiegend, dass es dazu eines externen Lastenaufzugs bedurft hätte. Selbstverständlich wurde das Haus im Laufe der Jahrhunderte wohl verschiedentlich baulich verändert, aber um behaupten zu können, dass es sich überhaupt um eine Synagoge in der ehemaligen Judengasse handelte, müsste auch feststellbar sein, welche Bauteile ursprünglich vorhanden waren und entsprechend genutzt wurden. Als deutlichstes Indiz am Haus selbst ist eine rotbraune hebräische Inschrift, die auf der metallenen Hinweistafel geschrieben steht „Das ist das Tor zu Jahwe“ heißen soll. Das jedenfalls kann schon mal nicht sein, da es sich nur um ein Wort handelt, das aus drei Buchstaben besteht: „זחל“ Die behauptete Bedeutung der Inschrift „זחל“ als „dies ist das Tor zu Jahwe“ ist aus einem Wort nicht zu lesen, müsste also eine Abkürzung sein. „Jahwe“ ist eine phantastische (und zudem falsche) Deutung des biblischen Gottesnamens, der abseits vom Kohen im Jerusalemer Heiligtum nicht ausgesprochen, in schriftlicher Form aber meist entweder mit einem Buchstaben yud oder he ( י – ה) abgekürzt wird. „Dies …“ oder „das ist“ ist hebräisch einfach זה (se, mask.) oder זאת (sot, fem.). Für Tür steht im Hebräischen von klein nach groß zur Verfügung דלת (dellet), פתח (petach) und etwas größer als Tor auch שער (scha’ar), weshalb im Rahmen einer Abkürzung auch nur die Buchstaben D (ד), P (פ)oder SCH (ש) vorhanden wären, stattdessen steht als zweiter Buchstabe jedoch „ח“ , was wenig wahrscheinlich allenfalls noch als „ה“ in Frage käme. Der letzte Buchstabe „L“ (ל) ist im Hebräischen für sich genommen eine reguläre Vorsilbe „le“ mit der Bedeutung „für“, „zu“, etc., an die man natürlich alles und jedes anhängen kann, ohne es abkürzen zu können.

Die Aussage „dies ist das Tor zu Jahwe“ ist auf Hebräisch  זה השער לה   – se (ha)scha’ar le’Haschem – was in zahlreichen Synagogen relativ häufig belegt ist und wenn man dies nun noch so abkürzen wollte, müsste es sodann zumindest ש לה ז geschrieben sein, um wenigstens auf dem dritten Blick verständlich zu sein. Eine andere, noch geläufigere Inschrift lautet זה השער צדיקים יבואו בו (se ha-scha’ar zadikim jawo bo), “dies ist das Tor, durch welches die Gerechten kommen“. Weder das eine noch das andere steht nun aber auf dem kleinen Inschriftenfeld, das nur drei Buchstaben umfasst. Es ist aber zu vermuten, dass die Deuter der Inschrift offenbar versuchten, die oben genannten Beispiele in die vorhandene Inschrift hineinzuinterpretieren, was sich aus der Inschrift freilich nicht ergibt und sich nicht ohne zahlreiche Verrenkungen ableiten lässt.

Was tatsächlich vorhanden ist, ergäbe, ergibt … Hebräisch gedacht nun auch eine eher seltsame Inschrift über einem Türstock, da זחל (sachal) im früheren Sprachgebrauch etwa Wurm, Gewürm würde heute spezifisch eine Raupe (caterpillar) bezeichnen, also jenen wurmförmigen Entwicklungsschritt hin zu später fliegenden Faltern oder Schmetterlinge. (פרפרים), usw. Als Inschrift über einer Synagogentüre macht das wenig Sinn, zumal im vermuteten 14. Jahrhundert der זחל אמיתי als solcher ebenso wenig erforscht waren wie זחל”ם (sachl“am, sog. Raupen- oder Halbkettenfahrzeuge) entwickelt. Als Verb könnte man זחל (sachal) freilich auch analog dazu als „kriechen“ oder „schlängeln“ deuten, was aber auch keinen rechten Sinn ergibt. Da das Gebäude in seiner gegenwärtigen Form ohnehin nicht den äußeren Anschein erweckt, als wäre es eine Synagoge aus dem 14. Jahrhundert, ist natürlich auch eher zweifelhaft, ob es sich bei der Inschrift über dem Eingang nun überhaupt um eine ursprünglich dort angebrachte handeln sollte. Es spricht auch nichts gegen die Annahme, dass die drei Buchstaben nur Reste einer früher umfangreicheren Inschrift sind und das erhaltene Wort זחל könnte noch einen geistreichen Fortgang oder vorangestellte Buchstaben gehabt haben. Das freilich würde zahllose Deutungen ermöglichen. Schon ein vorangestelltes מ (m-) beispielsweise würde schon erlauben, das Wort wegen seines wenig spezifischen „ז“ (sayin = s) dieses als „ו“ (vav = v, o, u) und mit den oft sehr ähnlich oder gar identisch formulierten ח als ה nun als מוהל (mohel) zu lesen, also Beschneider. Ob das allein genommen über einer Türe stehend mehr Sinn macht, ist natürlich auch fraglich, da wir nichts weiter über die jüdische Gemeinde von Lauingen wissen und uns nicht vorstellen können, ob ein Beschneider in dieser Weise für seine (kaum alleinige) Tätigkeit über der Türe geworben hätte. Wohl eher nicht. Das Beispiel eines bloß angedachten „Mohel-Haus“ soll nur aufzeigen, dass eine nicht vollständig erhaltene Inschrift, und davon ist auszugehen, eine ganze Reihe anderer Deutungen zulässt, zumal es unwahrscheinlich ist, dass sie tatsächlich in dieser Weise über der Türe des Gebäudes angebracht worden war. Da es nun zweifelsfrei mittelalterliche jüdische Gemeinden in Lauingen gab, gab es sicher auch verschiedene von Juden gemeinschaftlich benutzte Gebäude und jede Menge Möglichkeiten, wo und zu welchem Zweck Inschriften vorhanden sein konnten. Es ist anzunehmen, dass ein Rest eine solchen Inschrift „irgendwo“ (vielleicht auch in der tatsächlichen Synagoge, die sich in fast jedem Nebengebäude des „Seelhauses“ befunden haben kann) gefunden und nachträglich in das Haus eingesetzt wurde. Es wäre diesbezüglich natürlich von Wert die Überlieferungsgeschichte der Lauinger Besiedelung – und nicht nur der jüdischen – genauer zu untersuchen, bzw. festzustellen, aus welcher Zeit welcher Belege vorhanden sind. Bis dahin bleibt das geschriebene זחל (sachal) als Raupe gedeutet, nun wohl auch Programm, da sich die eigentlich, ursprüngliche Bedeutung wohl noch entpuppen muss. Wenn vielleicht aber schon keine Synagoge draus entstehen kann, dann vielleicht aber ein weiterer Konzertsaal ..? Das bleibt abzuwarten.

Mittelalterliche Lauinger Juden

Als erster Lauinger Jude ist in den Augsburger Steuerlisten „Hohmaister Judaeos de Lauingen“ im Jahre 1355 notiert. Es handelt sich um Rabbi Jehuda Leo ben Jitzchak, dem Sohn von Jitzchak ben Yakov (gest. 1336) der Rabbiner in Lauingen war und dessen Frau Mina (gest. 1348). Ob die Eltern in Augsburg bestattet wurden, kann nur vermutet werden, ist aber eher wahrscheinlich. Rabbi Jehuda war dem Anschein nach Rabbiner in Augsburg, da er als „Hochmeister“ in den Steuerlisten aufgeführt ist, jedoch ist er dort im selben Jahr bereits wieder gestrichen, aber erst im Jahre 1359 verstorben. Verheiratet war er Rivka der Tochter des Meir ben Moses und der Hanna, die 1366 starb. Mit den Söhnen Jakob und Isaak und einer namentlich fassbaren Tochter sind drei Kinder von Jehuda Leo einige ihrer Nachkommen bekannt. Seine Tochter etwa heirate in Augsburg Moses ben Jehuda Kalonymos Kohen (1273-1366), den Sohn des Augsburger Gemeindevorsitzenden. Beide waren auch die Eltern von Pinchas, dessen Sohn Awraham (1326-1406) gleichfalls Rabbiner in Augsburg war, was auch die Steuerlisten sparsam als „Abraham der Hochmaister“ notieren. Sein Grabstein hat die Zeiten und somit auch die Zerstörung des Augsburger „Judenkirchhof“ einigermaßen gut überstanden und befindet sich seit geraumer Zeit im Lapidarium des Augsburger Maximilianmuseums, wo wir ihn im Juli 2008 noch relativ unzugänglich aus der Entfernung fotografieren durften und somit entschlüsseln konnten. Er ist der Urahn prominenter jüdischer Geschäftsleute in Frankfurt. Inzwischen ist das Lapidarium besser sortiert und der Stein frei zugänglich, weshalb wir ihn beim Besuch von Ambassador Peter Rosenblatt und seiner Frau Naomi Harris Rosenblatt im Mai dieses Jahres auch nochmals aufsuchten, zumal es sich um einen freilich sehr weiverzweigten mittelalterlichen Vorfahren handelt. Über die in Augsburg nachweisbaren Juden aus Lauingen lässt sich durch die Heiratspolitik, falls man von einer solchen sprechen kann, jedenfalls sagen, dass sie sich sozusagen mit dem Establishment der Augsburger Judenschaft verbanden, welches über lange Jahrzehnte die Gemeinde und das Judentum in Schwaben prägten.

offspring of medieval Lauingen Jews

Die jüdische Gemeinschaft Lauingens kann demnach auch nicht unbedeutend gewesen sein. Josef der Sohn Isaak und Enkel von Rabbi Jehuda Leo aus Lauingen erhält im Oktober des Jahres 1425 seitens der Stadt Augsburg, deren Bürger und Steuerzahler er ist, die Erlaubnis wieder in Lauingen zu leben. Die Gründe dafür können wir erahnen, jedoch ist bekannt, dass sich die innerstädtischen Verhältnisse in Augsburg für die Juden deutlich verschlechterten, da die christlichen Prediger den Rat der Stadt immer vehementer gegen die Juden aufwiegelten, was zu einer schleichenden aber merklichen Erosion ihrer verbrieften Rechte führte. Josef, der mit der Tochter des Augsburger Juden Liebermann verheiratet war, weicht vielleicht aber auch deshalb nach Lauingen aus, um einen etwaigen Fluchtpunkt in den Herkunftsort seiner Vorfahren vorzubereiten. Gleichzeitig behält er aber gegen die jährliche Zahlung von drei Gulden ein Rückkehrrecht als Augsburger Bürger. In dieser Weise ist er indirekt bis 1438 verzeichnet, dem Jahr in welchem die Ausweisung der inzwischen unterprivilegierten Juden aus Augsburg beschlossen wurde und seine Voraussicht mag sich diesbezüglich als äußerst weise erwiesen haben.

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One Response to Die Juden von Lauingen an der Donau

  1. Edward von Roy says:

    Ortsname, Familienname

    Lauingen – da möchte ich auf Vater und Sohn Artur und Wolfgang Lauinger hinweisen. Wolfgang Lauinger (1918—2017) teilte mir um 1995 seine Ansicht mit, dass seine Familie nach eben diesem Ort Lauingen benannt ist.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Artur_Lauinger

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Lauinger

    Bettina Leder: Lauingers. Eine Familiengeschichte aus Deutschland. (= Jüdische Memoiren, Band 26.) Verlag Hentrich und Hentrich, Berlin 2015, ISBN 978-3-95565-080-3.

    https://www.hentrichhentrich.de/buch-lauingers.html

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